Bestattungsverfügung
Wünsche für die letzte Ruhe
Ein Todesfall. Obwohl für die Angehörigen nun die Zeit der Trauer beginnt, müssen sie viele wichtige Entscheidungen treffen: Wie hat sich der Verstorbene seine Trauerfeier vorgestellt? Soll es eine Feuer- oder Erdbestattung sein? Was soll auf dem Grabstein stehen? Eine Bestattungsverfügung nimmt dem Angehörigen im Todesfall diese schweren Entscheidungen ab und garantiert, dass die Beerdigung nach den Wünschen des Verstorbenen abläuft.

Was in einer Bestattungsverfügung steht
In einer Bestattungsverfügung kann unter anderem folgendes festgehalten werden:
Übrigens: Seine Wünsche für die Bestattung im Testament zu regeln, ist nicht ratsam. Denn meist wird das Testament erst nach der Bestattung eröffnet.
- der Friedhof
- die Art der Bestattung – zum Beispiel Erd-, Feuer- oder Seebestattung
- ein bestimmter Pfarrer oder Grabredner
- die gewünschte Musik
- eine Grabinschrift
- Personen, die über den Tod benachrichtigt und zur Beerdigung eingeladen werden sollen – am besten mit Adresse und Telefonnummer
Übrigens: Seine Wünsche für die Bestattung im Testament zu regeln, ist nicht ratsam. Denn meist wird das Testament erst nach der Bestattung eröffnet.
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